Das haben bis in den Weltkrieg hinein besiegte Feinde der Dt. Wehrmacht zuerkannt. Der gegenwärtigen „Regierungstruppe“ wird dagegen vielfach Verachtung zu teil, sie verraten ihre Wähler, ihr Volk.
Und was machen diejenigen, die sich politisch einbringen wollen? Sie gründen in der Regel eine neue Partei oder Bürgerinitiative, weil die bestehenden Alternativen nichts erreicht haben, viele Fehler machen, nicht radikal genug sind usw..
Dann stellen sie ihre Forderungen auf, die sie den Herrschenden zur gefälligsten Erfüllung schicken. Ausgerechnet denjenigen, welche ihr eigenes Programm mit großem Erfolg bisher durchgesetzt haben, die sollen die Forderungen der Kritiker erfüllen, die ja zum Teil auch diejenigen sind, die durch Verweigerung von Mitarbeit und Einordnung, die Kritisierten scheitern ließen?
Immer wieder hieß es bei den Neugründungen: „Wir brauchen politisch erfahrene, unbelastete Mitglieder.“ So war es auch beim Aufbruch 1994.
Doch wer nach 45 Jahren Deutscher Misere noch „unbelastet“ war, war eben nicht politisch erfahren.
Selbstverständlich läßt sich alles theoretisch besser machen und lernt man aus Erfahrungen, auch negativen – hoffentlich – , man lernt auch aus der Vergangenheit.
Die Nachlieferung fehlender, beziehungsweise richtigstellender Geschichtskenntnisse war unerhört wichtig.
Doch kluge und richtungsweisende Bücher machen keine Politik, dazu gehören selbstlose,unabhängige, pädagogisch und diplomatisch befähigte Persönlichkeiten, die nicht die Interessen einer Partei vertreten, sondern dem Volkswohl dienende Führerpersönlichkeiten mit Berufserfahrung sind, also keine Anfänger in der Führung.
Das Ziel aller Politik kann heute nur heißen, dafür zu sorgen, daß nachfolgende Generationen gesund und gebildet an Leib, Seele und Geist heranwachsen können.
Wer Führen will, muß Dienen gelernt haben.
Genau das aber wird heute abgelehnt und verhindert.
Die Akademiker?
Doch alle sogenannten Revisionisten, die ich kenne – Udo Walendy, der von 1961 – 1982 für die Freigabe seines Buches kämpfte und damals, 1982‚noch siegte, – sie alle auch in Haft – Robert Faurisson, David Irving, Ralf Kosiek, Germar Rudolf, Sylvia Stolz,Rigolf Hennig, Dr. Hans-Diertich Sander und weitere, Günter Kögel, Jürgen Graf, Gerd Honsik,waren Akademiker, die Jahre ihres Lebens einsetzten um uns die notwendigen Informationen zu erarbeiten, und viele mehr.
Zu dem Prozeß um das Buch von Udo Walendy stand sogar in der Presse: „Dies Buch enthält eine Fülle von Zitaten, die nahezu alle richtig sind. Gerade das macht das Buch so gefährlich“!?
Vor Gericht ist also in der BRD nicht die Lüge, sondern die Wahrheit gefährlich.
Gibt es einen besseren Beweis für die Meinung der Revisionisten?
Ursula Haverbeck Juli 2020