+++ 9. November in Bielefeld: Pflichttermin! +++

Zum 91. Geburtstag der inhaftierten Dissidentin Ursula Haverbeck findet am 9. November in Bielefeld eine Demonstration statt, die mitten durch die Innenstadt zum Justizkomplex führt und wieder für einen Ausnahmezustand in der Stadt sorgen wird. Es ist die wohl größte Demo der nationalen Opposition im Jahr 2019 in NRW und jeder sollte versuchen, daran teilzunehmen. Ursula sitzt als alte Dame jeden Tag hinter Kerkermauern – wir haben die Möglichkeit, dafür zu sorgen, dass sie nicht vergessen wird. Und wir haben nicht nur die Möglichkeit, sondern auch die Pflicht dies zu tun!

Nachdem die Polizei die Demo verboten hatte, ist die Mobilisierung zunächst etwas ruhiger angelaufen. Mittlerweile hat das Verwaltungsgericht das Demoverbot jedoch aufgehoben, die Polizei findet sich mit der Entscheidung ab. Damit ist klar: Wir werden am 9. November durch Bielefeld demonstrieren! Nun liegt es aber an jedem selbst, im Vorfeld Werbung zu mache, die Anreise aus seiner Region zu organisieren und am 9. November dabei zu sein. Macht Ursula ein Geschenk: Mit eurer Anwesenheit ihr Schicksal und die nicht mehr existente Meinungsfreiheit in Deutschland in den Fokus rücken!

Beginn ist in diesem Jahr um 13 Uhr am Hintereingang (!) des Bielefelder Hauptbahnhofes, in Richtung Kino!

3 Gedanken zu „+++ 9. November in Bielefeld: Pflichttermin! +++

  1. Ich hoffe die Dame wird ihre Tage noch in freiheit erleben dürfen.
    Es ist eine schande das man nicht an der Geschichte zweifeln darf
    b.z.w Fragen stellen. Das wirkt schon unheimlich an sich.

  2. Ich sage und denke lieber RECHTS statt LINKS. RECHTS kommt von RECHT — dagegen kommt LINKS von LINK. Na was bedeutet LINK – ja genau ein sehr übler Mensch ein übler LINKER – Nichtsnutz!!. Meinetwegen sollen die alle vom CORONA-VIRUS getroffen werden und diesen Virus mit ins Grab nehmen.
    Mich überrascht es nicht, dass diese farbenfrohen Politgangster mit „vergnügen“ eine 91 jährige Frau im Knast verrecken/verfaulen lassen möchten. Gebt ihr doch wie den 160 MAUERTOTEN durch SED-LUSTMÖRDER wenigstens den Gnadenschuss. Damit könnte sich dann der WDR damit brüsten, eine „NAZI-UMWELT-SAU erlegt zu haben

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